Lutherbild
Kiel 2017 -
Projektziel – Projektinhalt – Hintergrund
Die Grundidee des Projektes war ein 200 x 200 cm großes Bild von Luther nach einer entsprechend großen Vorlage aus postkartengroßen Einzelbildern zusammenzusetzen. Als Vorlage wurde ein vergrößertes Bild Luthers (auf etwa 70 DIN-A4 Farbkopien) verwendet. Bei der Vorbereitung zeigte sich, dass es nicht möglich wäre, genügend postkartengroße und zugleich farblich passende Bilder aus Zeitschriften auszuschneiden. Die Größe der Einzelbilder wurde darum auf 5 x 5 cm reduziert.
Gruppengröße
ca. 60 Schüler
Rahmenbedingungen
Ein großer Gemeinschaftsraum, zwei weitere Klassenräume, drei Lehrer
Zeitumfang
4 Doppelstunden
Projektverlauf
Die Grundidee des Projektes war ein 200 x 200 cm großes Bild von Luther nach einer entsprechend großen Vorlage aus postkartengroßen Einzelbildern zusammenzusetzen. Als Vorlage wurde ein vergrößertes Bild Luthers (auf etwa 70 DIN-A4 Farbkopien) verwendet. Bei der Vorbereitung zeigte sich, dass es nicht möglich wäre, genügend postkartengroße und zugleich farblich passende Bilder aus Zeitschriften auszuschneiden. Die Größe der Einzelbilder wurde darum auf 5 x 5 cm reduziert.
Die Arbeit in der Schule: Den Schülern wurde zuerst das Projektziel und der Verlauf des Projekts erläutert. Dann wurden sie in Gruppen auf die Klassenräume verteilt. In jedem der Klassenräume war ein Lehrer anwesend. Eine Gruppe setzte und klebte als Vorlage aus Farbkopien ein 200 x 200 cm großes Bild zusammen. Die Vorlage sollte aus drei waagrechten Streifen bestehen, so dass später in drei Räumen gearbeitet werden konnte. Die anderen Gruppen schnitten anfangs aus Zeitschriften geeignete 5 x 5 cm Farbflächen aus und sortierten sie. Sobald genug Farbquadrate ausgeschnitten waren, begann ein Teil der Schüler diese auf die Vorlage zu sortieren und aufzukleben. An jedem der drei Streifen konnten maximal 10 Schüler zugleich arbeiten. Die anderen Schüler sollten weiterhin Farbquadrate ausschneiden. Besondere Aufmerksamkeit musste auf den Mittelteil des Gesichts gelegt werden, da im Bereich von Augen, Nase und Mund viele Farbübergänge waren, zu denen passende Farbquadrate nur schwer zu finden waren. Die Komplexität der Aufgabe wurde bei der Planung unterschätzt. Es zeigte sich, dass mehr Zeit benötigt wurde. So wurde es für die Fertigstellung nötig, an den Projekttag einige Tage später noch eine Doppelstunde anzuhängen.
Projektabschluss/Dokumentation
Dauerhafte Ausstellung des Bildes in der Schule
Hauptansprechpartner
Henning Schöttke
Weitere Ansprechpartnerin
Fenja Otto, Lehrerin
Verweise auf Begleitmaterialien
Material: Fotokopien, Zeitschriften, Schere, Tesafilm, Kleber
Sponsoren
Förderverein der Schule