Glück ist gar kein Ausdruck
Lübeck 2017 -
Projektziel – Projektinhalt – Hintergrund
SchreibTheater-Projekt mit Schülerinnen und Schülern an vier Projekttagen mit Abschlusslesung und Präsentation
Thematische Basis:
Glück ist erlernbar: Die SchülerInnen arbeiten mit Ihren Stärken, sammeln Vorbilder für Glück und werden sich bewusst, was sie wirklich glücklich macht. Uns ist es wichtig, „die Zuversicht junger Menschen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Verständigungsbereitschaft zu erhöhen“ (Hartmut von Hentig).
Wir arbeiten mit spiel-, schreib- und theaterpädagogischen Methoden.
Gruppengröße
15 TN bis Klassengröße
Rahmenbedingungen
Großer Saal mit Bühne und evtl. technischer Ausstattung.
Klassenraum
Zeitumfang
4-5 Projekttage
Projektverlauf
Inhalt des Projektes:
Nach einer Vorführung des Stückes „Fussel im Glück“ des Theaters tribüHne werden in den Projekttagen die Schülerinnen und Schüler daran arbeiten, ihre eigenen Vorstellungen von „Glück“ zu formulieren und ihren Zukunftswünschen ein Bild zu geben. In der Gruppe werden diese Vorstellungen zu Szenen zusammengesetzt und gespielt.
Ziele:
Erkenntnis von Unterschiedlichkeit und Gleichheit von Zukunftswünschen (Integration)
Visualisierung von Lebenszielen, Erhöhung der sprachlichen und körperlichen Ausdrucksfähigkeit.
Ablaufbeispiel:
Erster Tag: Aufführung „Fussel im Glück“ (tribüHne Theater) und Nachgespräch
Zweiter Tag: Spiele und Schreibanregungen zum Kennenlernen der SuS und Einführung in die Thematik
Dritter Tag: Szenenarbeit zum Glück, Chat-Schreiben auf dem Papier zwischen „Traumschloß“ und „kleiner Hütte“
Vierter Tag: Endproben und Aufführung/Lesung, Nachbesprechung mit der Klasse
Projektabschluss/Dokumentation
Aufführung mit Lesung
Hauptansprechpartnerin
HannaH Rau, Wortwerkerin
Weitere Mitwirkende
Cornelia Koch (Regisseurin, Theaterpädagogin), Katrin Murach (Schauspielerin und Pädagogin)
Sponsoren
Schulsozialarbeit der Hansestadt Lübeck